Irmanipulations   Irma Hünerfauth    
 

Arbeiten auf Papier

   
 

Liebespaar


vorherige Seite  
     
 

...mit diesen Objekten reiht sie sich in die in Frankreich den Nouveaux Réalistes zuzurechnenden Künstler ein, zu denen Niki de Saint-Phalle, Jean Tinguely, Arman, aber auch Daniel Spoerri zu zählen sind...

Vgl. S.Partsch, AKL, Allgemeines Künstlexikon, 2011

 

Der Begriff "IRMAnipulations" wurde 1983 anlässlich einer Ausstellung im Londoner Goethe-Institut geprägt und seither von der Künstlerin als eine Art Markenzeichen beibehalten.

Vgl. IRMAnipulations, Verlag Antje Kunstmann, München, 1984

Ein Werkverzeichnis ist in Vorbereitung.

Wir betreuen den Künstlernachlass von Irma Hünerfauth und bitten Besitzer von Werken um Kontaktaufnahme: wvz@irmanipulations.de

Diese Webseiten geben vorerst nur einen kleinen Einblick in das interessante und spannend vielschichtige Werk der Künstlerin. Die Seiten werden von uns sukzessive mit weiteren Arbeiten aus dem Künstlernachlass, privaten und öffentlichen Sammlungen ergänzt. Nach neuer fotographischer Dokumentation und Katalogisierung erhalten diese Werknummern, später eine chronologische Anordnung und ein übersichtliches Seitenregister

Eine lohnenswerte Entdeckung für alle, die sich mit "Kunst nach 1945" beschäftigen sowie deren Weiterentwicklung, die nach verkannten Künstlern und unverbrauchter Kunst suchen. Eine kurzweilige Reise zurück, zur "Revolution ohne Programm", den starken künstlerischen Impulsen der 1960er Jahre und radikalen realistischen Ausdrucksformen, eine "Beseelung des Objekts", wie Pierre Restany es nannte.

Hinter dem Begriff "Irmanipulations" steht eine beachtenswerte provozierende Künstlerin dieser Zeit, die mit ihren Werken bisher im internationalen Kunstgeschehen nur selten in Erscheinung getreten ist und wohl deshalb im klassischen Kunst-und Auktionsmarkt heute noch nicht entsprechend etabliert ist. Obgleich sie den Künstlern des sog. Nouveau Réalisme mit ihren Arbeiten und vorallem in ihrem Gesamtwerk doch keineswegs nachsteht und ein breites künstlerisch-materielles Spektrum sowie ernsthafte und sensible zeitkritisch verarbeitete Aussagen vorzuweisen hat.

Mit unserem Newsletter informieren wir Sie gerne über Neuzugänge und weiterführende Textergänzungen.


Dies ist eine Partnersite von: www.FineArt-Selection.com
 
 
 
 
Home
Objekte
Skulpturen
Metall-Collagen
Künstlergebetbücher
Gemälde
Arbeiten auf Papier
Graphiken
Kurzbiographie
Leben und Werk
Franz Führer-Wolkenstein
Ausstellungen
Öffentliche Sammlungen
Literatur
Presse
 
Newsletter
Impressum
Links
 
 
 
     
   
   
       
         

 
Verweise/Schlagwörter: Abstraction, Abstrakte Malerei, Anouj, Arman, Armand Fernandez, Ars Povera, César Baldaccini, Joseph Beuys, Fernando Botero, Peter Brüning, Alexander Calder, Christo, Deschamps, Marcel Deschamps, François Dufrêne, Electronic-Art, Robert Filliou, Fluxus, Winfried Gaul, Gilbert & George, Gemälde, Groupe de Recherche d’Art Visuel, Raymond Hains, Happening, Hard-Edge, Raoul Hausmann, Pierre Henry, IRMAnipulations, Allan Jones, Alain Jouffroy, Yves Klein, Kinetik, Kinetische Kunst, Carl-Heinz Kliemann, Arthur Køpcke, Norbert Kricke, Kunst 1960-1970, Kunst nach 1945, Sol LeWitt, Roy Lichtenstein, Yoshikuni Lida, George Maciunas, Heinz Mack, Malerei 1960-1980, Minimal Art, Henry Moore, Nouveau Réalisme, Nouveaux Réalistes, Objekte, Objektkunst, Yoko Ono, Op Art, Benjamin Patterson, Niki de Saint Phalle, Plastiken, Pop, Pop-Realismus, Post-Painterly, Readymades, Pierre Restany, Revolution ohne Programm, Arnulf Rainer, Martial Raysse, Dieter Roth, Mimmo Rotella, Schrottplastiken, Bernhard Schultze, Ursula Schultze-Bluhm, Daniel Spoerri, Kurt Schwitters, David Smith, Skulpturen, Takis, Jean Tinguely, Jacques de la Villeglé, Wolf Vostell, Andy Warhol, Stefan Wewerka, Emmett Williams, Fritz Wotruba, Zeichnungen, Yaacov Agam, Pol Bury, Rebecca Horn, George Rickey, Jesús Rafael Soto, David Ascalon, Siegfried Cremer, Carlos Cruz-Diez, Gianni Colombo, Hugo Demarco, Milan Dobeš, Bernward Frank, Arthur Ganson, Rolf Glasmeier, Gerhard von Graevenitz, Franz Gsellmann, Günter Haese, Jeppe Hein, Michael Hischer, Gernot Huber, Theo Jansen, Hans-Michael Kissel, Gyula Kosice, Piotr Kowalski, Harry Kramer, Julio Le Parc, Gereon Lepper, Kenneth Martin, David Medalla, Youri Messen-Jaschin, Hans Walter Müller, Christian Nienhaus, Lev V. Nussberg, Alejandro Otero, Karl-Ludwig Schmaltz, Hein Sinken, Curt Stenvert, Takis, Paul Talman, Christian Tobin, Günter Tollmann, Per Olof Ultvedt, Hanns-Martin Wagner, Hans Salentin, Pablo Picasso, Ferromontagen, Kinetische Plastik, Materialbilder, Objektkunst, Meret Oppenheim, Objet trouvé, Multiple, Künstlermuseen, Museum, Kunstmuseum, Kunstsammlung, Andre Breton, Germano Celant, Alighiero Boetti, Luciano Fabro, Jannis Kounellis, Pino Pascali, Giulio Paolini, Emilio Prini, Alfred Gulden, Giovanni Anselmo, Pier Paolo Calzolari, Gino de Dominicis, Luciano Fabro, Eva Hesse, Thomas Kovachevich, Mario Merz, Anna Oppermann, Giuseppe Penone, Vettor Pisani, Michelangelo Pistoletto, Fabrizio Plessi, Salvo, Salvatore Mangione, Josef Überall, Gilberto Zorio, Pol Bury, Siegfried Cremer, George Rickey, Vassilakis Takis, Günter Haese, Bewegung, László Moholy-Nagys, Licht-Raum-Modulator, Wladimir Tatlin, Man Rays, Naum Gabos, Antoine Pevsner, Metallskulpturen, Kurt Link, Hans Salentin, Charles Wilp, Alfred Schmela, Almir Mavignier, Hermann Goepfert, Christian Megert, Gotthard Graubner, Kuno Gonschior, Adolf Luther, gruppo t, nul, GUTAI, Dick Higgins, Bengt af Klintberg, Alison Knowles, Staffan Olzon, Nam June Paik, George Maciunas, Jackson Mac Low, Benjamin Patterson, Tomas Schmit, Frank Trowbridge, Emmett Williams, Joseph Beuys, Zero